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Weiterer inhaftierter Demonstrant der Aufstände unter der Folter ermordet!
1 Mar 2018

Weiterer inhaftierter Demonstrant der Aufstände unter der Folter ermordet!

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Taleb Basativand ist das nächste Opfer, welches in Haft im Gefängnis von Ilam (West – Iran) unter der Folter ermordet wurde. Damit steigt die Zahl der unter der Folter ermordeten Demonstranten auf mindestens 13.

Der iranische Widerstand ruft die Öffentlichkeit, vor allem seine tapferen Jugendlichen, auf, die Angehörigen dieser Freiheitskämpfer und der Gefangenen des Aufstandes zu unterstützen und ihre Solidarität mit ihnen auszudrücken. Der iranische Widerstand ruft zur Verurteilung dieses Verbrechen durch den UN Sicherheitsrat, die EU und seiner Mitgliedsstaaten und alle Menschenrechtsverteidiger auf, dringende Aktionen zu starten, damit die Inhaftierten der Aufstände frei gelassen werden. Der iranische Widerstand ruft den UN Hochkommissar und den UN Menschenrechtsrat auf, eine internationale Fakten – Findungskommission zu gründen, damit die Verbrechen des Mullahregimes gegen die politischen Gefangenen untersucht wird.

Taleb Basativand, ein Student der Ilam Universität, wurde im Januar von der Polizei während der Aufstände verhaftet und kam zeitweise unter Kaution frei. Am 18. Februar wurde er vom Geheimdienst des klerikalen Regimes erneut verhaftet. Acht Tage später, am 26. Februar, wurde seine Familie über seinen Tod informiert. Der Familie wurde gedroht, keine Informationen über das Verbrechen heraus zu geben.

Um diese Verbrechen zu vertuschen, haben die kriminellen Lügner und Verbrecher der Mullahs den Tod der Inhaftierten der Aufstände als „Selbstmorde“, „sie fühlten sich schuldig“, „fehlenden Zugang von Drogen“ oder als „Überdosis“ bezeichnet. Die Ermordung von Oppositionellen und ihre Folterung ist seit vier Jahrzehnten ein verbreitetes Mittel der klerikalen Herrscher. In einem der aktuellen Fälle bezeichnete das Regime die Ermordung von Kavoos Seyyed Emami, einem Universitätsprofessor und Umweltaktivisten, zwei Wochen nach seiner Verhaftung, erneut als „Selbstmord“

Suspekte Todesfälle in Gefängnissen zeigen Muster der Mißhandlungen Erfolg für die internationale Menschenrechtsarbeit

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